"Die einfache Erkenntnis: Die zusammengeführte Datenbasis, die Grundlage muss stimmen!"

… waren die Statistiken und in 2021 wird das nicht anders sein. Ob in der Politik, in der Wirtschaft oder in der Gesellschaft, statistische Aussagen sind überall präsent und werden als Argumente gebraucht. Vielfach leider auch missbraucht, falls die Datenbasis nicht stimmt.

Konzentrieren wir uns einmal auf die Wirtschaft. Die eigene Leistungsfähigkeit des Unternehmens, das Kundenverhalten und Kundenwanderungen, alles schlägt sich in bunten Graphiken nieder und diese machen das Managen doch angeblich so herrlich einfach.

Spiegeln diese bunten Graphiken wirklich die reale Welt wider?

Eher nicht! Oder sagen wir, öfter mal nicht wie gedacht und gefühlt. Und dies, obwohl die bunten Ergebnisse durch fundierte Datenverarbeitung und mathematische Prozesse entstehen sowie oft Erkenntnisse der Wahrscheinlichkeitstheorie genutzt werden. Denn in der Regel liegt die Wurzel des Übels tiefer und folgt einer altbekannten Weisheit: Garbage in – Garbage out!

Ausgehend von unstimmigen Daten vermag deren Zusammenführung und Aggregation nicht zu einem Abbild der Wirklichkeit führen. Wenn beispielsweise der Vertrieb mit dem Begriff „Kunde“ gleichzeitig auch einen „Interessenten“ im CRM verbindet, steht er mit Sicherheit im Widerspruch zum Produktionssystem (ERP).

Gleiches gilt, wenn ein- und dieselben Produkte in einer Abteilung anders definiert sind als in einer neuen Abteilung, die möglicherweise gerade aus einem jüngsten Zukauf gebildet worden ist.

Die einfache Erkenntnis: Die zusammengeführte Datenbasis, die Grundlage muss stimmen!

Ist das nicht gegeben, sind die bunten Graphiken das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt wurden. Dies ist einfacher gesagt als getan, weil die notwendigen Maßnahmen mit Aufwand verbunden sind.

Aber letztlich kommt man nicht daran vorbei, einen einheitlichen „Single Point of Truth“ (SPOT) sicherzustellen, wenn man sein Unternehmen mit verlässlichen Kennzahlen steuern möchte. Zudem bedarf es, diesen konsequent bei allen zukünftigen unternehmerischen Transformationen zu erhalten.

Dafür braucht es eine robuste Methodik insbesondere im Business Intelligence.

DataIntelligence befasst sich seit mehr als 20 Jahren mit exakt dieser Methodik und versorgt so Unternehmen mit verlässlichen Daten. Damit wird in Geschäftsleitungssitzungen keine Zeit mit der Fragestellung verschwendet, wer von den Teilnehmern die richtige Datenbasis für die dringend notwendigen Entscheidungen hat.

Herzlichst Michael Beth